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Ereignisse über Ereignisse

Halli Hallo zusammen,
in großen Schritten geht es voran, und ich bin mitten in meinen praktischen Gesellenprüfungsstücken. Es gibt jede Menge zu fotografieren und es ist wirklich eine Herausforderung! Aber es wäre doch gelacht wenn ich das nicht hinbekommen würde…
Bei der Theorie habe ich so meine Bedenken, aber bei den praktischen Arbeiten verlasse ich mich da doch ganz auf mein fotografisches Auge. Nachdem alles fotografiert wurde, gibt es leider noch eine 6 wöchige Sperrfrist, in der ich euch die Bilder leider nicht zeigen darf. Gemein!
Danach gibt es dann aber für euch um so mehr zu sehen. Ich hatte ein Shooting mit Lena Terlutter und vor allem werde ich euch dann mit einem Reisebericht und Bildern meines USA-Trips verwöhnen. Ich freue mich riesig auf diese tolle Reise und zähle schon die Tage…
Nehmt es mir also bitte nicht übel, dass ich hier momentan etwas auf Sparflamme laufe und nicht so viel von mir preisgebe.
Was ich euch aber zu berichten habe, sind tolle Eindrücke meiner ersten Luftaufnahmen die ich machen dufte! Das war was…
Wer von euch ist denn schon mal mit so einem kleinen Flieger mitgeflogen? Mein größer Traum war damals Pilot zu werden; es ist schade und gut, dass ich es nicht geworden bin. Einerseits schade, da ich bei dem Flug gemerkt habe, dass es einfach unfassbar genial ist zu fliegen. Andererseits aber auch gut, denn sonst wäre ich heute kein Fotograf. Es sollte also so sein. Nichts geschieht ohne Grund.
Es sollten Luftaufnahmen für ein Ingenieurs Büro gemacht werden und so besprachen der Pilot und ich erst einmal wie wir welches Gebäude von wo anfliegen, welche Höhe, welche Tageszeit und und und. Da gab es eine ganze Menge zu beachten!
Denn so eine kleine Maschine liegt nicht mal im geringsten so ruhig in der Luft wie ei üblicher Airbus mit dem man von A nach B fliegt. Dann vibriert der Motor und durch die Auf- und Abwinde bewegt sich das Flugzeug während des Flugs in alle Richtungen. Die Geschwindigkeit variierte so zwischen 120 und 220 km/h. Nicht zu vergessen die Plexiglasscheibe unter der man sitzt und das etwa 10cm große „Schiebe-Fenster“ aus dem man fotografiert.
Wie ihr seht, da gab es ne Menge zu beachten.Die Aufnahmen sind wirklich klasse geworden und ich bin mehr als zufrieden mit mir! :)Achja… ich hatte gestern übrigens mein Shooting für mein freies Thema! Was für ein Tag!!! Ihr könnte wirklich gespannt sein auf die Bilder die daraus entstehen werden 😉 Ich hatte ein tolles Team und bin meinen Helfern unendlich dankbar!

Und jetzt geht es auch schon weiter im Programm. Wir hören uns nächste Woche wenn alles vorbei ist und ich wieder mein „normales“ Leben wieder habe!

Bis dahin wünsche ich eine tolles Wochenende und lasst es auch gut gehen!

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