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Ford Performance Day

Wie ihr bestimmt auf meinem Instagram Account mitbekommen habt, war ich vor einigen Tagen am Nürburgring bei den Ford Performance Day´s. Ich wurde von Ford dorthin eingeladen um dort meinen Ansprechpartner bei Ford mal persönlich kennen zu lernen, und dazu noch einen Tag voller Fahrspass zu erleben. Und ich kann euch sagen, das war Freude und Fahrspass pur!

Los ging es Mittwoch´s nachmittags und die Fahrt zum Nürburgring ist immer wieder aufregend. Man weiß schon, dass es auf die Rennstrecke geht und freut sich wie ein kleines Kind. Bei mir ist das so 🙂

Dort angekommen bezog ich erst mal mein Hotelzimmer und die Aussicht von dort aus war einfach genial. Oder was meint ihr? Nochmal ein großes Dankeschön an Ford für die Einladung!

Das einzige was mir etwas Sorgen bereitete war das Wetter. Die ganzen Tage vorher schien ohne Pause die Sonne und genau an den beiden Tagen an denen ich am Nürburgring war, sollte es regnen. Wie ihr seht war das Wetter auch wirklich ziemlich regnerisch.. Aber dafür sah die Eifel so nochmal schöner aus als sonst schon. Wie der Nebel im Tal und den Wäldern fest hing, in meinen Augen wunderschön. Und ich hatte einen wirklich tolle Aussucht aus meinem Hotelzimmer, so was kann man ruhig öfters haben. Nachdem ich mein Zeug ausgeräumt hatte, ging es direkt runter zum ersten Meeting. Die anderen Teilnehmen kennen lernen, eine Einführung in die Geschichte von Ford Performance und eine Erklärung des Ablaufs für den nächsten Tag.

Nachdem alles erklärt war ging es mit 2 großen Bussen auf die Nordschleife und von dort aus dann direkt zum Restaurant, bei dem es Barbecue und Livemusik gab. Die Nordschleife wurde extra für uns gesperrt und so konnten wir dort ungestört an den interessantesten Ecken anhalten, zu Fuß einige Meter gehen, uns vom Profi Tipps und Tricks für die perfekte Runde einholen. Es ist schon Wahnsinn wie steil es an meinem Passagen der Nordschleife ist. Das merkt man aber erst wenn man mal zu Fuß vor Ort war und nicht „nur“ mit dem Auto über die Strecke heizt.

Ein tolles Erlebnis, zu Fuß die spannendsten Ecken der legendären Nordschleife abzugehen und alle Passagen haargenau erklärt zu bekommen. Ich konnte wirklich einige Tipps aufschnappen und werde versuchen diese bei meinen nächsten Fahrten vor Ort in die Tat umzusetzen. Denn ich fahre ab und zu auch mal auf der Nordschleife und ich bin gespannt, ob ich meine persönliche Bestzeit dadurch verbessern kann!? Nach der Busfahrt kamen wir dann am Restaurant an, wo man schon auf uns wartete. Dort lernten wir die Instruktoren und Verantwortlichen des Events kennen, ich auch meinen Ansprechpartner, und wir ließen den Abend gemütlich bei Barbecue und guter Musik ausklingen.

Ich machte mich etwas früher als der Rest zurück ins Hotel, da ich noch etwas arbeiten musste und natürlich nicht all zu müde sein wollte für den nächsten Tag. Denn Frühstück gab es ab 06:30 Uhr und danach ging es direkt auf die Rennstrecke. Ganz wichtig: Da wird abends natürlich auch das ein oder andere Bier tranken, gab es vorher erstmal noch einen Alkoholtest, damit auch alles sicher von statten gehen konnte. Da wir alle brav waren, kamen alle mit 0,0% durch die „Prüfung“ und einem Tag voller Action und Pass stand nichts mehr im Weg. Einzige Schwierigkeit für mich: Fotograf und Teilnehmer zu sein, war nicht ganz so einfach… aber ich denke, dass ich es ganz gut hinbekommen habe! Im fahrerlauer angekommen ging es dann in die Ford VIP Lounge über der Boxengasse und dort wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt.

Die erste Gruppe ging direkt auf die Rennstrecke, im neuen Ford Mustang GT! Die zweite Gruppe ging mit dem neuen Ford Fiesta ST auf die Rennstrecke und den Handling Parcours, und die dritte Gruppe machte ein Rahmenprogramm wo noch keiner genau wusste, was das beinhaltetet. Ich war in der Gruppe eins und somit ging es direkt runter zu den Fahrzeugen.

Ford Mustang GT

Was für ein Anblick. Schon aus der Lounge sah es ziemlich beeindruckend aus die ganzen Autos so in Reih und Glied zu sehen. Aber dann direkt davor zu stehen und zu wissen, dass man gleich selbst hinter dem Steuer des Mustangs sitzen wird, Hammer! Bevor es allerdings losgehen konnte, gab es noch eine Einführung in das Fahrzeug, die richtige Sitzposition für die Rennstrecke, wie man sich auf der Rennstrecke zu verhalten hat,was man machen darf und was man tunlichst vermeiden sollte. Alle Autos hatten ein Walkytalky in der Tür liegen, sodass man jederzeit untereinander kommunizieren konnte. Vom Ablauf her war es angedacht, dass der Instruktor in seinem Mustang vorfuhr, die Ideallinie zeigte und wir uns so langsam an die Strecke gewöhnen konnten. Denn auf der Grandprix Strecke war ich noch nie!

Nach der ersten Runde hielten wir auch auf der Grandprix Strecke an den kniffligen Punkten an und bekamen auch hier wichtige Tipps und Tricks verraten, um die optimale Zeit zu fahren. Denn so ein Ford Mustang GT hat ordentlich Power unter der Haube. Mit seinem 5.0 Liter V8 mit ca. 450 PS und über 500 nM Drehmoment und dem Heckantrieb war er ein Kandidat für starkes Übersteuern. (dachte ich zumindest) Nach einigen Runden hinter dem Instruktor bekam man dann so langsam ein Gefühl für das Fahrzeug und die Rennstrecke und das Tempo wurde Stück für Stück erhöht. Natürlich immer nur so schnell wie der langsamste in der Gruppe, denn keiner sollte „überfahren“ werden und Sicherheit ging die ganze Zeit vor!

Nach jeder Runde wurden die Positionen gewechselt, sodass jeder mal hinter dem Führungsfahrzeug herfahren konnte und die Ideallinie genießen konnte. Und wirklich, dass macht eine ganze Menge aus. Ich hatte das Glück das mein Beifahrer der liebe Fabio war. Er war quasi der zweite Profi auf der Strecke und so konnte ich mir einige Dinge abschauen und von ihm lernen, als er fuhr. Und auch als ich dann fuhr und er neben mir saß, gab er mir sehr nützliche Tipps die mir wirklich sehr viel weiterhalfen. Es ist schon enorm wie spät man mit einer Rennsportbremse bremsen kann. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen, bzw. ich musste mich trauen so spät auf die Bremse zu treten. Aber so konnte ich locker 1-2 Sekunden pro Runde gewinnen.

Die Power und der Sound des Mustangs waren wirklich atemberaubend und ich verfiel förmlich in einen Rennfahrer-Rausch. Man wollte gar nicht mehr aufhören Runde für Runde zu drehen, aber irgendwann muss man das Auto auch mal abkühlen lassen und natürlich tanken. Denn bei solch einer Fahrweise war der Mustang doch ziemlich durstig. Denn im normalen Alltag fährt man eher selten immer am Limit, kurz vorm Driften, bzw. bremst von über 210 km/h auf unter 30 km/h runter und beschleunigt dann direkt wieder auf über 150 km/h um dann mit G-Kräften von 0,9 bis 1,5 in die Kurven zu fahren… Belastung für Fahrzeug und Fahrer die man nach den knapp 3 Stunden auf der Rennstrecke doch langsam zu spüren begann. Meinen großen Respekt an alle Rennfahrer da draußen.

Gut, ich bin in meinen Augen körperlich zwar „fit“, aber um ein VLN Rennen oder vergleichbares zufahren, müsste ich doch deutlich mehr trainieren um manche Muskelpartien auf die Strapazen vorzubereiten.

Mir taten 1-2 Tage nach dem Event immer noch die Schultern und Oberarme etwas weh… durch das ungewohnt Anspannen der Muskeln und verkrampfte daneben sitzen wenn der andere im Auto eine schnelle Runde nach der anderen fuhr. Und ich kann euch sagen, Fabio kann wirklich richtig gut und schnell fahren, und daher musste ich mich schon gut festhalten! Was für ein Erlebnis! Die ersten 3 Stunden des Tages waren schon mal ziemlich beeindruckend und es sollte spannend weiter gehen. Nach dem Mustang GT ging es in den Fiesta ST und auf den Slalom Parcours.

Ford Fiesta ST

Auch hier war es so, dass man erst eine Einweisung in das Fahrzeug bekam, wie man richtig zu sitzen hat und dann ging man den Parcours mal zu Fuß ab um zu wissen, wo man lang fahren musste. Denn ehrlich gesagt sah ich auf den ersten Blick nur Hütchen und war etwas überfordert… Zu Fuß ging es nach 2 Runden einigermaßen, aber das war ja auch Schritttempo.. danach sollte man den Parcours in so kurzer Zeit wie möglich abfahren. Man hatte eine Runde um die Strecke im Auto zu erleben und dann durfte man zwei geleitete Runden fahren in denen es dann drauf ankam. Gemein war, dass es pro umgefahrenes Hütchen 2 Strafsekunden gab, und wenn ihr euch das Bild hier oben anseht, dann könnt ihr vor dem Haus lins den Instruktor sehen.

Rechts neben ihm ist eine „Fläche“ die jeweils mit 6 Hütchen abgesteckt ist, 3 auf jeder Seite. Und in dieser Zone muss man das Fahrzeug zum Stehen kommen lassen. Wenn man innerhalb der 6 Hütchen steht, dann ist alles super, wenn man allerdings vorne oder hinten nur ein kleines Stück herausragte, dann gab es 5 Strafsekunden oben drauf. Und das konnte einem das Genick brechen… Denn 5 Sekunden waren hier eine ganze Menge. Da ich im ersten Auto saß, war ich auch der Erste der auf den Parcours gelassen wurde. Die Anspannung war groß, denn ich wollte unbedingt gewinnen. Mein Ehrgeiz war geweckt und so hieß es, volle Konzentration Thomas und alles geben!

Meine erste geleitetet Runde war mit 37,78 Sekunden, laut Instruktor, gar nicht so verkehrt!  Danach fuhren dann Stück für Stück die anderen ihre Runden und ich merkte schnell, dass meine Runde wirklich nicht verkehrt war. Von 38 – 47 Sekunden war alles dabei. Das da aber nicht mehr drin war wusste ich, und so gab ich  bei meiner zweiten und letzten geleiteten Runde nochmal alles und kam auf eine zeit von 34,88 Sekunden. Der Instruktor musste 2 mal hinschauen, denn unter den 35 Sekunden war noch keiner vorher gefahren! ich, stolz wie Oskar, schaute mir dann meine Mitstreiter und deren Runden an und hoffte, dass keiner schneller war als ich. In meiner Gruppe gab es keinen, der an meine Zeit heran kam und da wir noch etwas Zeit übrig hatte durfte jeder nochmal auf die Strecke. Ich fuhr, ohne Druck, die Runde und als ich zwischen den 6 Hütchen zum stehen kam schaute mich der Instruktor an und lächelte nur und sagte: „Joa, das war dann nochmal schneller. Das waren 33,46 Sekunden. Nochmal deutlich schneller als die Zeit vorher. Leider zählte dir Runde nicht für die Zeitnahme… Aber ich hatte die Hoffnung, dass meine Zeit für einen der ersten 3 Plätze reichen müsste.

Aber, ich glaube, dass ich einen leichten Vorteil hatte, da ich ja über 4 Jahre selbst einen Fiesta gefahren bin und somit das Fahrverhalten und die Abmäße des Autos gut kannte. Obwohl ich auch hier sagen muss, dass der neue Ford Fiesta ST deutlich größer geworden ist, sich viel erwachsener anfühlt und durch mehr Hubraum auch mehr Leistung hat als mein „alter Fiesta“ zuvor. Der neue Fiesta ST hat einen 3 Zylinder Motor mit 1,5 Litern Hubraum und ca. 200 PS an Leistung mit etwa 290 Nm Drehmoment. Das kombiniert mit dm geringen Gewicht ist eine ziemlich geniale Kombination. Er fuhr sich sehr präzise, hatte richtig Schub und auch beim Bremsen kam er super zum stehen. ich sagte schon vor Ort, dass mir der Fiesta doch schon wirklich fehlt… Die kleine Rennsemmel! Ein wirklich tolles Auto!

Nach dem Parcours ging es dann auf die Rennstrecke. Dieses Mal mit dem Fiesta ST. Auf hier gab es nochmal eine kurze Einleitung, denn der Fiesta hat Frontantrieb und natürlich ein wesentlich geringeres Gewicht, was man beim Fahren direkt merkte. Allerdings hat der Fiesta ST „nur“ seine Serien Bremsanlage, und diese war für die starke Beanspruchung der Rennstrecke hart am Limit was die Belastbarkeit anging. Die ersten Runden waren wirklich klasse und wir konnten es richtig fliegen lassen. Ich fühlte ich im Fiesta sogar Wähler als im Mustang und auch die Runden fühlten sich schneller an. Lediglich der satte V8 Sound des Mustangs fehlte in dem kleinen Flitzer. Aber auch der kernige Sound des 3 Zylinders, machte wirklich Laune und so fuhren wir Runde um Runde. Doch je mehr Runden wir fuhren, desto mehr begann die Bremse nach zu lassen und man bemerkte das Fading. Also hieß es dann, aufpassen, gezielt bremsen und öfters mal ausrollen lassen.

Das tat dem Rennspass aber trotzdem keinen Abbruch, und so spulten wir auch im Fiesta knapp 2 Stunden auf der Grandprix Strecke Runde für Runde ab.  Was für ein Tag bis hierher… insgesamt war ich bis dahin knapp 5 Stunden hinter dem Lenkrad, durfte 2 traumhafte Autos am Limit über eine Rennstrecke fliegen lassen, und hatte den Spass meines Lebens!

Um euch mal zu zeigen, wie sehr wir die Autos über die Rennstrecke „prügelten“ habe ich mal eine Detail Aufnahme eines Reifens gemacht. Ihr wisst wahrscheinlich wie eure Autoreifen aussehen wenn ihr normal fahrt. Wie ein Reifen eben so aussieht. Gummi! Das wir allerdings nicht normal fuhren, sondern dauerhaft am Limit, kurz vor dem Drift oder manchmal kurz vorm Untersteuern waren, dass seht ihr dem Reifen hier doch etwas an… oder?

Die Lauffläche des Reifen war so heiß, dass der Reifen sich wie Kleber anfühlte, aber genau so musste es auch sein um das gewünschte Grip-niveau aufzubauen!  Im Normalfall würde man sagen, oh mann, du bist aber ganz schön geheizt, aber genau das sollten wir ja, und der Grill den die Reifen boten, der war nicht von dieser Welt! Da hatte Michelin schon einen richtig genialen Reifen entwickelt. Dieser ist übrigens Serienmäßig auf dem Fiesta ST verbaut. Ich selbst hatte solchen „Verschleiß“ noch nie gesehen und war daher etwas erschrocken als ich aus dem Auto ausstieg und den Reifen so sah. Aber das musste, wie gesagt, so sein!

Um euch die beiden Autos auch nochmal von innen und außen zu zeigen, habe ich hier noch ein paar Bilder der beiden Fahrzeuge für euch gemacht. Welcher wäre euer Favorit? Mustang GT oder Fiesta ST?

Ich selbst könnte mich nur sehr schwer entscheiden zwischen den Beiden. Natürlich sind es zwei Fahrzeuge, die man so pauschal nicht mit einander vergleichen kann, aber wenn man die Wahl hätte, wofür würdet ihr euch entscheiden?

Ich wäre glaube ich für den Fiesta ST! Wenn es ein Mustang werden würde, dann wäre ich für den 2.3 Liter Eco-Boost, und ja, für viele Mustangfahrer ist ein Mustang nur ein Mustang wenn er auch den fetten 5.0 Liter V8 drin hat.. verstehe ich auch vollkommen. Aber wenn man das Auto als Alltagsfahrzeug nutzen möchte, dann wäre mir der Verbrauch einfach zu hoch. Auch wenn der neue Mustang mit einer ziemlich genialen 10-Gang Automatik daher kommt und somit wirklich relativ sparsam sein soll. Gut, dass ich mir gerade erst ein neues Auto gekauft habe und mir diese Entscheidung somit abgenommen wurde. 🙂

2 von 3 Stationen hatte ich nun schon „abgearbeitet“ und die letzte stand noch an. Das Rahmenprogramm wo so wirklich keiner wusste, was uns erwartet. Oben in der Lounge angekommen gab es erst mal wieder etwas zu essen und zu trinken. Das Catering war übrigens fantastisch! Nachdem man wieder gestärkt war, kam dann plötzlich Jutta Kleinschmidt um die Ecke und erzählte uns ihr Geschichte wie sie zum Motorsport kam und was sie alles auf sich nehmen musste, um dort zu sein, wo sie heute steht. Es war ein wahnsinnig interessanter und lustiger Vortrag der einem mal die Augen öffnete. Viele haben den Traum Rennfahrer zu werden! Aber was das genau heißt und wie viel Arbeit es ist und welche Unmengen an Geld das verschluckt, ist nur den wenigsten Bewusst. Der Vortrag von Jutta war aber noch nicht alles, was das Rahmenprogramm zu bieten hatte. Das eigentlich Highlight kam dann noch. Ein Hubschrauberflug über die grübe Hölle! Wow! ich war wirklich sprachlos! Damit hatte ich und sonst auch keiner gerechnet.

Es ging mit einem Shuttlebus dann zum Lande- bzw. Startplatz und zu 4 ging es dann in den Hubschrauber und ab in die Lüfte! Leider machte das Wetter nicht mehr all zu viel mit und die Sicht war etwas eingeschränkt. Aber dieses Erlebnis, über die gesamte Nordschleife zu fliegen und die komplette legendäre Rennstrecke mal aus der Luft zu sehen, unbeschreiblich!

Als wir dann wieder zurück auf festen Boden waren, ging es zurück in die Lounge und das war perfektes Timing. gerade zurück, und es fing an zu Regnen. Schade für die anderen Teilnehmer, denn diese mussten im regen auf die Rennstrecke. Einerseits schade, andererseits auch toll, denn so konnte man die Fahrzeuge auch mal in einer anderen Situation erleben. Ich konnte die letzten Runden der Teilnehmer von oben genießen und lies es mir nicht nehmen, noch ein paar Bilder zu machen. In der Boxengasse waren auch noch zwei Showcars von Ford Performance ausgestellt, in einer ziemlich genialen Folierung. Ich fand sie richtig genial, aber das ist eben Geschmacksache. Wie findet ihr die Folierung der beiden?

Als dann alle von der Rennstrecke zurück waren, trafen wir uns nochmal in der VIP Lounge. Es gab noch mal kleine Häppchen, was zu trinken und ein kurzes Resümee der letzten 24 Stunden. Zum Schluss wurde dann noch eine Siegerehrung durchgeführt bei dem der Gewinner der Parcours Strecke bekannt gegeben wurde. Und wer war es? Genau, ich! 🙂 Man war ich stolz. Für den ein oder anderen von euch mag so was vielleicht nicht viel bedeuten, aber ich freute mich riesig über die Urkunde und die Geschenke die ich noch bekam! Solch eine Urkunde und die Momente kann mir keiner mehr nehmen und diese Momente sind es, die ich nie vergessen werde.

Es war ein wirklich tolles Event an das ich mich noch sehr lange erinnern werde. Wenn ihr mehr, als „nur“ Bilder hier sehen möchtet, dann schaut auf meinem Instagram Account vorbei. Dort habe ich in meinen Highlights einige Szenen für euch hochgleaden, so dass ihr euch die Rennaction auf de Strecke und meine emotionalen Ausraster noch länger ansehen könnt!

Ich hoffe, euch hat mein Blog-beitrag zu den Ford Performance Day´s gefallen und ich konnte euch dieses tolle Event etwas näher bringen. Wenn ihr auch so Motorsport begeistert seid wie ich, dann kann ich euch solch ein Event sehr ans Herz legen! Es ist nochmal was ganz anderes ob man eine Rennstrecke komplett für sich alleine hat und die gesamte Breite ausnutzen kann, oder ob man mit vielen anderen auf der Strecke ist und immer angst haben muss, dass einem ein andere ins Auto fährt.

Ich glaube, dass dieses Event ein guter Anfang für mich und Ford war um in Zukunft zusammen zu arbeiten, und ich freue mich auf das, was da noch kommen mag! Vielen Dank für´s vorbei schauen und bis nächste Woche.

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