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GLC43 AMG Coupé

Meine bisher längste Fahrt für ein Fotoshooting endete letzten Montag. Die Distanz, etwa 3000km. Das Fahrzeug, das neue Mercedes-Benz GLC43 AMG Coupé. Wir nannten ihn Roy! Wieso? Einfach so! Denn wenn etwas einen Namen hat, dann hat man direkt einen näheren Bezug dazu, finde ich! Der Trip startete 6 Tage zuvor in Köln. Früh morgens ging es los nach Stuttgart wo Roy, das GLC43 AMG Coupé schon auf mich wartete. Von dort aus ging es über Zürich, nach Mailand, nach Parma und von dort aus nach Livorno wo am nächsten morgen eine Fähre auf uns wartete, die uns nach Korsika bringen sollte. (Wichtig: heute gibt es wieder viel zu lesen! ich warne euch nur schon mal vor!)

Die Fahrt bis dort hin verlief reibungslos, denn Roy war voll ausgestattet. Hier mal ein paar grobe Fakten für euch über ihn:

Roy, alias GLC43 AMG Coupé:

3.0-Liter-V6-Biturbo mit 367 PS und 520 Nm

9-stufiges Automatikgetriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler

AMG Performance 4MATIC

Basispreis ab 66.997,00 Euro

Roadtrip nach Korsika

Nach guten 11 Stunden Autofahrt durch die Schweiz und Italien kamen wir abends am Hotel an, wo wir die erste Nacht verbrachten, um dann am nächsten morgen früh auf der Fähre sein zu können. Diese lief um 08:00 Uhr aus, und fuhr in 4 Stunden von Livorno nach Korsika. Es war meine allererste Fährfahrt und daher war die Aufregung groß. Wir waren einer der ersten am Hafen, und so konnte ich noch vor dem Check-In des Fahrzeugs schnell noch ein Foto machen! Roy macht sich gut vor der Fähre oder? Ab dort hieß es 4 Stunden die Füße still halten und die Routen auf Korsika planen/verfeinern bzw. durchsprechen.

Nach einer sehr ruhigen Überfahrt kamen wir einigermaßen erholt auf Korsika an. Das Anlegen war ein Spektakel, mit Lootse der das Schiff rückwärts in den Hafen manövrierte. Das Wetter war nachdem wir angelegt hatten leider alles andere als gut… als wir aus der Fähre rausfuhren fing es an zu Regnen wie verrückt. Und so blieb es den ganzen ersten Tag, leider! Aber alles hat einen Grund. So konnten wir uns von der langen Fahrt ausruhen und gut erholt in den nächsten Tag starten!

Am nächsten Morgen ging es früh los, der Wecker klingelte um 06:00 Uhr. Unser Hotel war in Porto-Vecchio, im Süden von Korsika und von dort aus gingen unsere Touren aus los. Die Erste hatte zwar „nur“ knapp 190km aber laut Navi sollte die Zeit dafür gute 5 Stunden beanspruchen, und das ohne Stops! Und da ihr mich vermutlich nun auch schon etwas kennt wisst ihr, dass ich mich gut und gerne mal etwas länger an einer Location aufhalte um das perfekte Bild hinzubekommen. Denn ich mache lieber ein perfektes Foto anstatt nachher alles in Photoshop zu regeln. Und so sollte der Tag für uns schlappe 11 Stunden bereit halten! Gut, dass wir das morgens noch nicht wussten… denn 11 Stunden sind schon ne ganze Menge! Die erste Fahrt ging allerdings zur Tankstelle und zur Waschanlage, um mit Roy für die anstehenden Shootings gut vorbereitet zu sein. Tanken ist auf Korsika eine nicht ganz so günstige Sache.. der Liter Super ( Super Plus gab es leider nicht.. armer Roy) kostet dort zwischen 1,58€ und 1,67€. Für normales Benzin ist das schon ein ordentlicher Preis. Aber was sein musste, musste sein. Nach einer frischen Tankfüllung und einem Waschprogramm waren wir und Roy bereit für die erste Tour auf Korsika.

 – Day 01 –

Die erste Location war noch am Meer, bzw in einem Sumpf oder Morast-Gebiet wo es von Stechmücken nur so wimmelte… Etwas unschön für mich, aber da musste ich durch. Von dort aus ging es am Meer entlang in ein enges Tal über einen Bergpass mit einer Höhe von knapp 1600 Metern. Die Fahrt dort hoch war atemberaubend und die Landschaft einfach nur malerisch schön. Ich war ja schon mal auf Korsika, aber dadurch dass es jetzt schon teilweise grün war, sah die Insel komplett anders aus als im Februar.

Was natürlich nicht fehlen durfte, war der Thomas typische Einsatz wenn es um schöne Blickwinkel geht. Die die mir auf Instagram folgen, konnten meine Bergziegen Moves schon bewundern! 🙂 Ich war auf diesem Trip glaube ich mehr am klettern als in allen Shooting die ich jemals zu vor hatte! Aber, der Einsatz lohnte sich, und ich wurde mit tollen Bildern belohnt, wie ihr jetzt sehen werdet! Manchmal macht der Blickwinkel schon den großen Unterschied. Auch wenn alles andere passt, ändert mal die Perspektive. Entweder erhöht, oder mit einer leichten Aufsicht von unten. Probiert es mal aus, ihr werdet sehen was das ausmachen kann!

 

Die Fahrt durch die engen Straßen und Wege machte richtig Spass und Roy ließ das Tal, je nachdem wie man das Gaspedal streichelte, ganz schön erbeben! Im Sportmodus war er schon ganz schön grummelig, aber so mag und kennt man AMG eben, oder? Trotz des schönen Sounds fuhren wir 90% im Eco-Modus um Benzin zu sparen. Denn der V6 Biturbo brauchte auf den steilen und kurvigen Bergstraßen doch schon ein paar Liter.

Von engen Tälern, Flüssen und blühenden Pflanzen kam man am Gipfel in eine komplette andere Welt. Es hatte zum Glück aufgehört zu regnen und das Wetter war perfekt für die nächste Location. Der Bergpass mit Blick ins Tal.

Nach dieser atemberaubenden Aussicht ging es durch verschlafene kleine Bergdörfer mit etwa 50 Häusern. Die Landschaft und die Gegend im Süden von Korsika ist zu 100% eine Reise wert! Das Einzige woran man sich gewöhnen muss ist die Geschwindigkeit auf der Insel. Das Maximum sind 90 kmh und meistens fährt man so zwischen 30 und 50 kmh. Das hat natürlich auch seine Vorteile! Man spart Benzin und kann die Landschaft besser genießen 😉

Nachdem wir den Bergpass hinter uns gelassen hatten ging es auf in Richtung Meer. Leider waren durch das schlechte Wetter zuvor, die „Straßen“ zum Meer gesperrt bzw. unbefahrbar. Natürlich probierte ich es trotzdem auf anderen Waldwegen aus, denn wo ein Wille, da ist auch eigentlich ein Weg… leider nutze es uns nichts, außer das Roy danach aussah wie ein Schwein… ups! Es wäre das perfekte Terrain für Roy gewesen wenn es am Vortag nicht so stark geregnet hätte und die Wege nicht zu 80% aus Schlamm bestanden hätten. Steinige Wanderwege mit einem tolle Blick auf das Meer… Aber ich ließ mich nicht entmutigen und suchte mir einfach einen alternativen Blickwinkel um das Mittelmeer mit aufs Bild drauf zu bekommen! Hier kamen mir meine Kletterkünste wieder mal zu gute, denn es war schon ganz schön steil und auch nicht so ganz ungefährlich. Aber, wie schon gesagt, wer besondere Blickwinkel haben möchte, der muss auch mal was „riskieren“. Natürlich immer mit dem Gedanken, unversehrt zu bleiben! Sicherheit geht immer vor!

Der erste Tag war sehr erfolgreich und wir konnten so viele tolle Eindrücke von Korsika sammeln. Und die Bilder sprechen auch für sich, oder was meint ihr? Tag 1 war erfolgreich und so hieß es, zurück ins Hotel, Roy wieder volltanken, sauber machen und sicher im Carport abstellen. Und Nein, ich werde euch keine Spots verraten. Nicht weil ich ein böswilliger Mensch bin, sondern weil es wirklich schwer ist so etwas zu planen, und es daher einfach ungerecht wäre, die Info hier so locker raus zu hauen. Schaut euch die Bilder an, und anhand dessen könnt ihr vielleicht die ein oder andere Location erkennen 😉 Das muss genügen! Sorry Leute!

So say Roy übrigens nach meinem kleinen Versuch ans Meer zu kommen aus…

– Day 02 –

Am nächsten Morgen ging es wieder um 06:00 Uhr raus um den Tag in vollen Zügen ausnutzen zu können. Dieses Mal ging es ganz in den Süden nach Bonifacio. Dort angekommen fuhren wir erst mal in den Stadtkern und ich kann euch sagen… Roy ist nicht für Französische kleine Städte gemacht. Wer ein ängstlicher oder unsicherer Autofahrer ist, der sollte mit einem GLC43 AMG nicht nach Korsika fahren. Denn die Straßen waren wirklich sehr eng und ich musste all mein Können aufbringen um dort heil durch zu kommen. Die mühselige Fahrerei lohnte sich aber zu 100% und ihr werdet gleich auch sehen wieso. Diese Stadt ist einfach traumhaft schön und Der GLC43 machte eine tolle Figur! Auch auf dem Weg dorthin fand ich einige coole Spots an denen ich anhalten musste um ein paar Bilder zu machen.

Die steilen Felsenklippen an der Küste waren einfach unglaublich. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich mir die Bilder anschaue. Wir hatten so ein Glück mit dem Wetter, denn die Tage zuvor hatte es nur geregnet und der Samstag war der einzige Tag an dem es trocken und sonnig sein sollte. Mit etwas Glück fand ich auch einen Spot an dem ich Roy so positionieren konnte, dass man die Klippen mit drauf bekam. Diese Aussicht werde ich lange Zeit nicht vergessen! Aber manchmal hat man auch einfach Glück. Denn kurz nachdem ich die Aufnahme gemacht hatte, parkte ein großes Wohnmobil neben mir und dann wenn ich nur 5 Minuten später gekommen wäre, dann hätte es dieses Bild nicht gegeben. Alles sollte so sein! Wir genossen noch etwas diese unglaubliche Aussicht und danach ging es dann weiter zu einem anderen Bergpass den wir uns vorher schon rausgesucht hatten.

Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch Täler in denen tausende Bäume in allen Farbvariationen blüten, es waren angenehme 23°C und der Wechsel von den schroffen Felsenklippen hin zu den blühenden Feldern und satt grünen Wäldern war überwältigend. Ebenso beeindruckend war es, wie schnell sich die Natur wieder erneut veränderte. Gerade waren wir noch im blühenden Wald gewesen und schon kam hinter der nächsten Ecke roter Sandstein zum Vorschein. Diese Insel ist einfach unglaublich! Diese Tour hatte knapp 170km und aus den reinen Fahrstunden, die mit etwa 3,5 Stunden angefacht waren, waren mittlerweile schon 7 geworden. Die Zeit verflog viel zu schnell und wir bekamen langsam Zeitdruck. Denn das Wetter änderte sich schlagartig und es zog sich zu… Ich hatte schon angst, dass wir den Bergpass nicht mehr bei Sonnenschein überqueren könnten, aber das Glück war weiterhin auf unserer Seite. Wir erreichten den zweiten Bergpass ohne Regen und wow, was war das für ein Panorama!

Nach dem roten Sandstein und einer serpentinen Straße die knapp 20km lang war, kamen wir zu einem anderen Bergpass, der mich wirklich sehr beeindruckte. Es hatte etwas von den Dolomiten. Ich weiß nicht, ob einige von euch schon mal dort waren, aber die Landschaft dort ist unglaublich schön. Und genau so war es hier! Diese vielen Wechsel der Natur die Korsika uns anbot, Wahnsinn! Hier nutzten wir die späte Zeit und versuchten mal ein paar bewegte Bilder. Und ich muss sagen, ich finde die Ergebnisse ziemlich genial. Egal ob stehend oder fahrend, Roy, das GLC43 AMG Coupé, machte überall und in jeder Situation eine tolle Figur und posierte wie ein Profi. Ich fand es übrigens total genial, das wir abends sogar über Roy sprachen und ihn lobten. Zum Beispiel: „War schon genial wie Roy heute das krasse Terrain gemeistert hat oder?“ Ja, man muss schon etwas verrückt sein um mit bzw. so über sein Auto zu sprechen. Aber so macht das Leben doch einfach mehr Spass, wenn man etwas verrückt ist!

Nach nun mehr als 10 Stunden im Auto war es dann doch langsam genug und die Route näherte sich dem Ende. Tag 2 war ebenfalls erfolgreich und die Bilderauswahl spiegelt das ziemlich gut wieder, oder was meint ihr? Ich war hin und weg von der Insel, und auch von Roy! Und wie am Vortag hieß es wieder, ab zur Tankstelle und zur Waschanlage um Roy für den nächsten und letzten Tag zu präparieren. Hätte ich allerdings gewusst, dass es nach dem Waschen wie verrückt regnen und stürmen würde, dann hätte ich mir die Autowäsche gespart… Aber man kann diesen Wetter-Apps einfach nie zu 100% trauen! So sah übrigens das Wetterchen aus, als ich abends noch die Drohne fliegen ließ!

– Day 03 –

Am dritten und letzten Tag auf Korsika stand kein festes Programm oder eine feste Route an. Wir schliefen mal bis 08:00 Uhr, was uns ganz gut tat nach 2 Tagen sehr frühen aufstehens und mehr als jeweils 10 Stunden Fahrt über die Insel. Es sollte noch ein paar Innenaufnahmen von Roy geben und das war der Plan für den Tag. Aber, wie ich so bin, kann ich einfach nie genug Bilder machen und natürlich fand ich noch eine traumhafte Location, an der ich einfach nochmal ein paar Bilder von Roy machen musste! Ok, ich gestehe es, es waren sogar zwei Locations bei denen ich einfach nicht anders konnte als noch mal zu fotografieren. Hier aber erst mal ein paar Innenaufnahmen und Details des GLC43 AMG und die Außenaufnahmen bei denen ich einfach nicht anders konnte.

Ich war etwa 2,5 Stunden unterwegs und hatte alle Bilder relativ schnell im Kasten. Das Wetter war aber einfach zu schön um nichts zu tun, und so entschieden wir uns, uns mittags mal etwas an den Pool zu legen, uns etwas auszuruhen und dann abends noch mal nach Bonifacio zu fahren, um dort vielleicht einen Sonnenuntergang zu sehen und fotografieren zu können! Dort angekommen um etwa 18:30 Uhr war der ganze Himmel leider total zugezogen und somit war es nichts mit einem Sonnenuntergang und dem tollen Licht was ich mir so schön im Kopf zurecht gelegt hatte… ABER, ich wäre nicht ich, wenn ich nicht auch solch eine Situation nicht nutzen würde. Kurzerhand die Navikarte groß gezoomt, kleine Straßen gefunden und einfach mal auf gut Glück losgefahren! Und siehe da, so fanden wir unseren vorletzten Fotospot des Tages und ich finde die Bilder sind auch ganz cool geworden. Die Mischung der Bilder ist einfach großartig! Und das sage ich nicht, um mich selbst zu loben. Es ist wirklich alles dabei, von morgens, mittags, abends, Natur, Stadt, Innenraum, schönes und regnerisches Wetter!

Korsika meinte es gut mit uns!

All das, die vielen Stunden im Auto bei wenig Schlaf, wären aber so fast nicht zu schaffen gewesen. Dank Silberpfeil Energy konnte ich aber zu jeder Zeit die Augen offen halten, und hatte immer einen kühlen erfrischenden Drink parat! Wer ihn nicht kennt, er schmeckt wirklich klasse und steht den großen anderen Energydrink Herstellern in nichts nach. Ich bin sogar fast geneigt zu sagen, dass er etwas besser schmeckt! Und nein, ich wurde nicht dafür bezahlt das zu sagen! Meine persönliche Meinung.


Der Abend kam dann doch etwas schneller als gedacht, und in Bonifacio gingen schon die Lichter an. Das war meine Gelegenheit noch ein oder zwei Bilder von Roy in Dunkelheit zu machen. Leider nicht so leicht, denn die Franzosen haben wirklich keine Geduld. Ich wollte kurz anhalten um ein Bild zu machen und schon ging das gehupe los… Aber ich ließ mich nicht hetzten und so kamen die beiden letzten Bilder zu stande. Übrigens fand ich diese Spots beim vorbeifahren, drehte um, und machte dann schnell ein Bild. Aufnahmezeit, maximal 3 Minuten! So kann es auch gehen!

Aber auch bei Abendstimmung oder Nacht, ist Korsika eine traumhafte Insel. Wir waren in den 3 Tagen ausschließlich im unteren drittel der Insel unterwegs, und ehrlich gesagt, hätten wir mehr auch nicht schaffen können. Denn obwohl die Strecken keine großen Entfernungen waren, benötigte man unfassbar viel Zeit. Einmal weil man nur sehr langsam fahren konnte/durfte, und andererseits, weil man einfach so viel zu gucken hatte, und auch wirklich schauen wollte!

– Day 04 –

Nach 3 Tagen auf der wunderschönen Insel Korsika ging es nun leider schon wieder zurück nach Stuttgart. Früh morgens ging es los in Richtung Fähre. Diese fuhr zwar erst um 13:30 Uhr mittags los, aber man benötiget von Porto-Vecchio bis nach Bastia knapp 2,5 Stunden, und da man mindesten 1 Stunde vorher dort sein musste, um sein Fahrzeug überprüfen zu lassen, und einzuchecken, ging es schon um 08:00 Uhr los. Da die gesamte Strecke bis nach Stuttgart doch ganz schön weit war, planten wir noch einen Zwischenstopp mit einer Übernachtung in Santa Margeritha ein. In der Nähe von Genua. Ein traumhaft schöner Ort den ich jedem von euch sehr empfehlen kann. Ich liebe es zwar zu fotografieren, aber nach 3 Tagen Dauer-Fotografie ließ ich meine Kamera auch mal in meinem Rucksack und daher gab es nun keine weiteren Bilder mehr!

Na gut, so ganz stimmt das nicht… ich habe noch zwei Bilder für euch gemacht. Aber nicht mit meiner Kamera, sondern mit meiner Drohne. Santa Margeritha und Portofino von der Luft aus. So ganz ohne Fotos kann ich dann eben doch nicht! 🙂

Das Bild entstand am Abend als wir ankamen, es war etwa kurz nach 8 am Abend und daher die etwas dunkle Stimmung.

Das Bild von Portofino entstand ganz früh am Morgen, ich glaube es war halb 7. Denn wir waren schon früh auf den Beinen, da wir Roy bis 17 Uhr in Stuttgart abgeben mussten. Und es standen ja noch knapp 1000km auf der To-Do-Liste für den letzten Tag. Die Rückfahrt verlief wie die Hinfahrt ohne Probleme und so kam Roy wieder unbeschadet un Stuttgart an.

Wie lange waren wir unterwegs? Der Roadtrip ging 6 Tage. Wie viel Kilometer sind wir gefahren? Knapp 3000km. Wie viele Stunden sind wir reine Fahrtzeit gefahren? 48:39 Stunden. Würde ich es wieder tun? JA, zu 100%!!!

Ich hoffe, ich konnte euch Roy, das GLC43 AMG Coupé von seiner besten Seite präsentieren, und auch die Insel Korsika etwas schmackhaft machen. Vielleicht ist sie ja euer nächstes Reiseziel? Wer weiß! Wenn ihr noch Fragen zu Roy haben solltet, dann schreibt mir gerne. Ich beantworte eurer Fragen sobald ich Zeit dazu finde! 😉

Die Aufnahmen sind in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz und Patrick Walter für #MBSocialcar entstanden. Danke für die Möglichkeit & Umsetzung dieses tollen Trips! Ich hoffe euch hat mein kleiner Roadtrip gefallen!

Ab Samstag morgen bin ich für 3 Wochen außer Lande! Es geht für mich in die USA. Einmal nehme ich meinen wohlverdienten Jahresurlaub, und dann kann ich diesen noch mit meiner Arbeit kombinieren. Dafür liebe ich meinen Job einfach! Ich halte euch via Instagram aber auf dem Laufenden, auch wenn es 2 mal keinen #PostDonnerstag geben wird. Sorry fort that! Schaut dafür einfach in meiner Story vorbei und seit hautnah und fast live mit dabei, ich würde mich freuen! Un dich bin mir sicher, ihr verpasst was wenn ihr es nicht tut!

Denn wenn man in den USA einen Roadtrip macht, dann benötigt man ja meistens auch ein Auto… *Hinweis..zwinker, zwinker!“

So genug geschrieben, bis ganz bald und noch eine tolle sonnige Restwoche!

euer Thomas

 

 

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