Januar 2014

my wishlist

Wünsche sind etwas tolles. 
Jeder hat sie, manche haben sehr viele, manche kaum. Ich als Fotograf habe natürlich auch welche!
Meine Wünsche, die ich auf meiner Wunschliste habe & die ich euch verrate, sind nur von materiellem Wert.
Die anderen Wünsche sind geheim!
Da man als Fotograf jede Menge Equipment benötigt & meistens keinen Goldesel im Keller hat, braucht man eine Wunschliste die man abarbeiten kann.
Meine hat sich schon verkleinert. Jedoch ist dort noch einiges an Wert, was in meinen Besitz wandern muss! 🙂 
Wo fange ich denn am Besten an..
Die Reihenfolge ist willkürlich.
Die Liste an sich:
Meine Wunschliste

Kamerastativ 
Reflektor(en)
Objektiv(e)
Filter
PC Software
PC / Laptop

Damit ihr euch darunter auch etwas vorstellen könnt, hier meine Wunschliste mal etwas detaillierter:
Das Kamerastativ

Mein Favorit, Manfrotto Stative
Und zwar genau dieses:
Das Manfrotto MA 055XPROB Pro (Link)
Und dazu noch der passende Kugelkopf:
Den Manfrotto MH054M0-Q2 PRO Kugelkopf (Link)
Kostenpunkt für beide zusammen: 348,00€
Die Reflektoren
Ich besitze zwar einen Reflektor, der hat jedoch schon seine Zeit etwas hinter sich und wenn ich mir einen neuen kaufen sollte, wird es ganz sicher ein Sunbounce Reflektor. 
um es ganz genau zu sagen, der hier: 
Sun Bounce Mini Zebra Gold/Silber (Link)

& diesen hier:
Sun-Bouncer PRO Zebra/Gold (Link)

und… in weiter Ferne auch noch einen SUN-SWATTER MINI (Link)

Kostenpunkt für alle 3 zusammen: 669,00€

Die Objektive

…da müssen noch einige kommen!
Meine Favoriten sind diese hier von Nikon:

– eine tolle Festbrennweite –
 AF-S NIKKOR 85mm 1:1,4G 
(Link)


– ein super Weitwinkel –

AF-S NIKKOR 14-24mm 1:2,8G ED
(Link)


– ein klasse Allrounder –

AF-S NIKKOR 24-70mm 1:2,8G ED
(Link)


Kostenpunkt für alle zusammen: ca. 4500,00€

Die Filter

Um die Linsen der Objektive zu schützen oder um gewünschte Effekte zu erhalten/entfernen benötigt man Filter.

Da kommen einige in Frage, mir sagen die von B&W zu.
B&W Filter 

Kostenpunkt für 2 Filter gesamt: ca. 170,00€ 








Die PC Software

Ist nach der Kamera & den Objektiven das Wichtigste was ein Fotograf braucht. Photoshop & Lightroom sind „Pflichprogramm“ und auch schon abgehakt. Was noch sehr hilfreich ist sind Filter!

Zu den Filtern, die nur zu empfehlen sind gehören einmal die
 NIK Filter.
Hier der Link zur Software (Nik Filter)

Kostenpunkt gesamt: ca. 250,00€ 
Noch ein wichtiger Aspekt für die, die keine Software haben und es sich überlegen eine zuzulegen:
Adobe bietet ab diesem Jahr die Cloud an, d.h. es gibt keine Software mehr aud Cd. Man kann sich die Software downloaden und dieses dann monatlich bezahlen. Eine gute Lösung wie ich finde, das die Software als CD Version knapp 1500€ gekostet hat. 
Als Angebot für uns „noch Schüler & Studenten“ gibt es Photoshop und Lightroom für 12,99€ im Monat!
Hier der (Link) zur website mit mehr Infos!

  
 PC / Laptop

 Wie jeder weiß, gibt es ein „Bild im Kopf“ was jeder kennt. Fotografen und Apple

Jeder hat nen Mac oder ein Macbook. Und es kommt wirklich nicht von ungefähr. Ich dachte damals auch, dass es eine Modeerscheinung oder ein „must have“ ist
 (und viele denken es immer noch),
 aber Apple hat für uns Fotografen einfach die bessere Handhabung & Grundlage geschaffen und daher diese Connection. 

Um zu Hause zu bearbeiten wäre ein I-Mac die erste Wahl
 (Link) 

 

 und für die Bearbeitung auf Reisen oder bei außen Shoot´s wäre es das MacBook Pro mit Retina Display.
(Link) 

Kostenpunkt gesamt für beide Systeme: ca. 4500,00€
 

Soooo, das waren jetzt auch mal genug Zahlen & Fakten denke ich! 
Das ist eine sehr grobe Übersicht, was da auf uns Fotografen so zu kommt, wenn mann in der Szene überleben möchte.
UND, das sind die Dinge, die ich mir kaufen würde.. was andere Fotografen wollen weiss ich nicht 😉

Ich werde weiterhin fleißig sparen, um meine Ziele zu erreichen und euch somit immer eine Basis bieten zu können, die auf dem neuesten Stand ist! 
Eine letzte Zahl noch zum Schluss:

Wert meiner Wunschliste insgesamt: ca. 10500,00€

Eine stolze Summe, aber es lohnt sich! 
Wer Träume hat, ist auch bereit dafür zu arbeiten, egal wie hart es ist.

Meine Motivation ist da & das zählt!

Auf viele neue & schöne Projekte

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Workshop – Guido Karp

Am Wochenende gab es ein Highlight für mich.
Ein Fotoworkshop bei Guido Karp!
Für die, die Ihn nicht kennen
hier ein Link zu seiner Website
Die, die ihn schon kennen – brauche ich Ihn ja nicht mehr vorzustellen:  ein klasse Kerl.
Es war ein vorzeitiges Geschenk meiner Schwiegereltern zu meinem Geburtsag & am Samstag hieß es dann 6 Stunden Workshop bei Guido Karp in der FH Koblenz.
Wenn man sich das Ziel gesetzt hat Fotograf zu werden, kommt man kaum um ihn herum. Eine Erfolgsgeschichte die ihres gleichen sucht.
Und was für ein Zufall, er kommt auch aus dem schönen Koblenz!
Wenn das mal nicht ein Zeichen ist?!? „zwinker“ 
Der Workshop wurde in 3 Blöcke aufgeteilt und beinhaltete den Schwerpunkt Business.
Sein Auftreten, seine Erscheinung, seine Art sich zu verkaufen ist einfach unverwechselbar. Er hat es wirklich geschafft und es sei ihm von ganzem Herzen gegönnt.
Er hat viel investiert, viel gewagt, viel verloren aber dafür um so mehr gewonnen. Er zählt heute zu den erfolgreichsten Fotografen und ich finde, darauf kann man sich schon etwas einbilden. 
In den 6 Stunden Workshop wurden wir überschüttet mit Infos, Tipps, Tricks und Geschichten – es war eine ganze menge Input. 
Durch das Treffen mit Guido Karp hat sich meine Sichtweise komplett geändert. Ansichten, die ich vorher für gut befunden hatte, sind jetzt Vergangenheit. Es hat mich persönlich weiter gebracht und ich freue mich jetzt schon sehr, das neue Wissen in die Tat umzusetzen!
Ein großes Dankeschön an Gudio für die tollen Einblicke in das „echte Fotografenleben“
Auch wenn Seins eines ist, wohin ich niemals kommen werde.
 Trotzdem bin ich mir nach dem Workshop sicher, es hat mir für meine berufliche Zukunft sehr geholfen!
Und das zählt. 
Ich werde, sobald es meine Zeit zulässt, wieder an Gudio Karp Workshops teilnehmen und freue mich jetzt schon darauf.
Der nächste Termin in Richtung „Fortbildung“,
 der bei mir auf dem Plan steht,
 ist die Photokina!  
Kurz noch mein Resumé:
Es hat sich absolut gelohnt & ich kann es nur weiter empfehlen!
 
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Burger Zoo // NL.Arnhem

Burgers‘ Zoo
 
Heute gibt es mal einen Bericht über den Bürgers Zoo in Arnheim. 
Ich, persönlich, war jetzt schon 4x im Burgers Zoo in Holland und kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen!
Der Zoo ist komplett anders, als ihr euch einen Zoo vorstellt. 
Es gibt mehrere „Klimazonen“:
1.DESERT
2.OCEAN
3.BUSH
4.SAFARI
5.RIMBA
6.MANGROVE 
Neben den verschiedenen „Klimazonen“ gibt es natrülich auch alles, was der Zoo-Besucher sonst erwartet. Außengehege gibt es jede Menge & die Verpflegung kommt auch nicht zu kurz.
Der Park ist riesig und man sollte gut zu fuß sein.
  
Hier schon mal die Anschrift:
Burgers‘ Zoo
Antoon van Hooffplein 1
6816 SH Arnhem
Niederlande

T +31 (0) 26 – 442 45 34
E info@burgerszoo.nl

 Hier der Link zur Website

Der Zoo ist wirklich einen Besuch wert! Man sollte allerdings schon einen ganzen Tag einplanen, da es eine Menge zu sehen gibt und es sich sonst nicht lohnt.
Mein Highlight waren Ocean & Bush!
Im Zoo sieht man Tiere satt, tolle Vegetation & ein sehr gepflegtes Auftreten des Zoo´s. 

Die Eintrittspreise sind für das Angebot angemessen.

Die Eintrittspreise gelten vom 1. April 2013 bis einschließlich 31. März 2014.
0 bis 3 Jahre Freier Eintritt
4 bis 9 Jahre 17,00 €
10 bis 64 Jahre 19,00 €
65 und älter 18,00 €
Wenn Ihr den Zoo mal besuchen solltet, würde ich mich freuen wenn Ihr mir sagen könntet, wie es euch dort gefallen hat!
Und jetzt habe ich hier mal ein paar Bilder, die euch den Besuch vielleicht schmackhafter machen.

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NIKON – At the heart of the image

Mein neues Spielzeug

seit Weihnachten habe ich passend zu meiner
schönen Nikon D800 endlich DAS Objektiv ergattert!
DAS AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8G ED VR II



Yeeeeaaaahhhhhh
Ich kann euch nicht sagen wie sehr mich das freut!?! 
Aber man kann es sich in etwa so vorstellen, wie wenn man sich etwas ganz arg wünscht, und es dann noch übertroffen wird!
Ein tolles Gefühl!
Für die, die etwas Ahnung von Objektiven & Kamerasystemen haben brauche ich jetzt nicht mehr viel zu sagen.
Ich weiß, …ihr werde neidisch sein! „hehe“
Für die, die es nicht genau wissen, wollte ich hier mal bisschen was über das Objektiv erzählen. Um es euch vielleicht schmackhaft zu machen, oder euch einfach nur zu Informieren.
Also

Für die, die es kurz & knapp mögen —>
Hier der Link zur Nikon-Website des 70-200
Und jetzt etwas ausführlicher.
Ich hatte es mir schon lange vorgenommen ein Zoom-Objektiv zu kaufen, aber irgendwie nie das richtige Kleingeld parat.

Wie man das als Käufer so macht, liest man sich durch Foren durch, Berichte in jeglichen Magazinen, sucht sich Vergleiche zu anderen Herstellern um am Ende genau so schlau zu sein wie vorher…

Es gab wirkliche Alternativen, die es mir auch bis zum Kauf nicht gerade leicht gemacht hatten.
Das Zoom-Objektiv der Firma Tamron (Tamron) war was die Testberichte angeht auch ein wirklicher Konkurrent im Rennen.

Hier mal ein paar Gegenüberstellungen:

Nikon                                  Tamron

Preis: ca. 1800 €                      Preis: ca. 1500 €
(momentan -200€ Cashback)
1:2,8                                  1:2,8
kleinste Blende 22                     kleinste Blende 32
Gewicht: 1540 g                        Gewicht: 1470 g
87 x 209 mm                            85,8 x 196,7 mm
Naheinstellgrenze: 1,4 m               Naheinstellgrenze: 1,3 m
Bildwinkel 34°-12°                     Bildwinkel 34-22°
21 Linsen in 16 Gruppen                23 Linsen in 17 Gruppen
Das sind jetzt nur ein paar Zahlen.
Aber wer danach geht, würde auf Anhieb sagen, dass das Tamron wohl besser sein müsste?!

Wer möchte kann auch gerne an meine kleinen Umfrage teilnehmen! —>
Nikon // Canon // Sony
Ich bin gespannt. 

Das sind alles nur Herstellerangaben und für den Fotografen zwar interessant, aber nicht wirklich relevant. 
Auf die Abbildungsqualität, den nutzbaren Bildkreis, die Vignettierung & Verzeichnung im Randbereich, der Autofokus,  Schärfe und das Handling, wie ist die Haptik? Diese Dinge zählen!

Und da ist für mich das Nikkor 70-200 der ganz klare Sieger!

Es ist zwar inklusive meiner Kamera ein stolzes Gewicht was man ab jetzt mit sich rumträgt ( ca.4kg), und ja.. man muss bei Spiegelreflexkameras immer die Objektive wechseln und hat dann meist noch 1-2 dabei.. (+2 bis 3kg)
Aber es lohnt sich, wirklich!
Wenn man es als Beruf ausüben möchte, so wie ich, dann ist es wohl Pflicht,die verschiedene Brennweiten abzudecken.

Meine Brennweiten Check- & To-Do-Liste:

14-24mm      offen
50mm         check
85mm         offen
24-70mm      offen
70-200mm     check

Wie ihr seht, da ist noch einiges an Arbeit vonnöten, um sich den ganzen Kram leisten zu können.
Sind so knapp 5000€ die mir da noch fehlen 😉
 Aber ich gebe nicht auf, und bin mir sicher, dass ich das auch hinbekomme!

Ich bin sehr auf die ersten Aufnahmen mit der neuen Optik gespannt, und freue mich jetzt schon wie ein kleines Kind euch die Resultate hier zu zeigen.

Wenn ich Erfahrungen im Alltag über das Objektiv gesammelt habe, werde ich euch davon berichten.

Wer meine Blog-Posts nicht mehr verpassen möchte, dem kann ich empfehlen meinen Blog per Mail zu folgen. 
Es ist auch ganz einfach.
In dem Feld rechts ist ein Kästchen 
„Meinen Blog per E-mail abbonieren“ 
dort deine E-Mail eingeben, den Anweisungen folgen, einen Link bestätigen & nie mehr etwas verpassen! 
Ich würde mich sehr freuen!!!

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Help – How to follow my blog

Gebrauchsanweisung
heute mal eine kleine Anleitung für 
die, die nicht jeden Tag auf meinem Blog vorbei schauen können/wollen oder irgend einen anderen Grund haben…
Natürlich freue ich mich sehr, wenn Ihr jeden Tag schön fleißig vorbeischaut, bin euch aber nicht böse wenn nicht.
Naja, vielleicht ein bisschen böse 😉 
Wenn Ihr euch angemeldet habt, 
werdet Ihr dann immer automatisch per E-Mail benachrichtigt, 
wenn ich etwas Neues hier auf meinem Blog poste!
Und so geht´s:
 1.Schritt
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FERTIG!
Ab jetzt bekommt Ihr immer eine E-Mai, sobald ich etwas Neues auf meinem Blog poste & veröffentliche und verpasst nichts mehr.
Das „Abo“ kann natürlich jeder Zeit wieder kündigen!
Wie verrate ich aber nicht, damit Ihr schön weiter meinem Blog folgt 😉
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To Be Loved – Michael Bublé

was für ein Konzert!



Heute mal wieder etwas persönliches.
Wer von euch kennt Michael Bublé ?
Die, die Ihn kennen wissen jetzt wen ich meine.
Die, die es nicht wissen:
Hier eine kleine Hilfe vom allwissenden Wikipedia.
Er ist, wie ich persönlich finde, einer der besten Musiker die es gibt. Die Leichtigkeit & die Freude mit der er auf die Bühne kommt, einfach der Wahnsinn. 
Seine Songs sind Oldies, selbst geschriebenes, abwechslungsreich, einfach für jeden Moment etwas dabei!
Ich oute mich jetzt mal als riesen Michael Bublé Fan!

Gestern war es so weit.
Der Tag begann ganz entspannt, schön lange ausgeschlafen, danach bei den Arbeitskollegen gebruncht, und dann abends mein noch offenes Weihnachtsgeschenk von meiner Freundin einlösen. 
„Essen gehen in Oberhausen!“
Tja,
 aus Essen gehen wurde mal gerade eben ein Besuch 
bei Michael Bublé!!!
Ich war absolut sprachlos! Vor fast 2 Jahren war ich schon mal auf einem Konzert von Ihm und ich war hin & weg. 
Deshalb wusste ich jetzt, der Abend wird grandios.
Und das, was ich mir vorgestellt hatte, wurde um Welten übertroffen. Das Konzert war.. ja wie soll ich es beschreiben?
UNFASSBAR SUPER MEGA ABARTIG GUT! 

Die Stimmung in der Oberhausener König-pilsener-arena war der Wahnsinn. Die Vorband, die das Warm-up für Michael Bublé spielten, waren keine Geringeren als Naturally Seven!
Die, die sie noch nicht kennen, 
hier der Link zu Ihrer Website:
Die 7 Jungs haben die Halle ganz schön aufgeheitzt und man war bereit für die Show!
Dann kam er auf die Bühne, und fragt nicht wie.
Bühnenshow – Note 1, Gesang – Note 1, Sympathie- Note 1…
 Egal ob jung oder alt, alle fühlten diese positive Ausstrahlung und man konnte nicht anders, als zu jedem einzelnen Song mitzusingen & mitzutanzen. 
Angefangen von alten Songs über Neue, er spielte wirklich 2 1/2 Stunden durch ohne Pause! 
Wenn Ihr Bock auf ein wirklich tolles Konzert habt, gute Musik liebt, was für euer Geld geboten bekommen wollt, dann kann ich euch nur nahelegen, besucht eins seiner Konzerte!
Gestern war das Auftakt Konzert seiner Deutschland Tour 2014.
Ich kann es nur wärmstens empfehlen und verweise deshalb sofort auf den Link von eventim, wo Ihr euch wirklich ran halten müsst, wenn Ihr noch Karten ergattern wollt!
Es lohnt sich!!!
Auch wenn es mich als Fotograf sehr in den Fingern gekribbelt hat, Bilder zu machen, habe ich mich brav benommen und das Konzert in vollen Zügen genossen!
Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Um euch mal einen Eindruck zu vermitteln, wie es auf einem Konzert von Ihm zugeht, habe ich mir mein Handy geschnappt & mal ein paar Ausschnitte per Video festgehalten.
Diese kann ich euch natürlich nicht vorenthalten und hier sind sie:

Da gibt es glaube ich nichts mehr zu zu sagen, oder? 😉 
Mein Fazit: Jedes Mal, wenn Michael Bublé in Deutschland ist, werde ich mir eins seiner Konzerte ansehen.
Ein wahnsinnig toller Musiker.
Und möglich gemacht hat das meine wundervolle Freundin!
Vielen vielen Dank für den schönen & unvergesslichen Abend.
Das war ein tolles tolles tolles tolles und noch mal tolles Geschenk!
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PLEASE MIND THE GAP

Trip to London

…es begann als ein Weihnachtsgeschenk von meiner Mum.
LONDON – Weltstadt – YES!!!
Hier ein kleiner Urlaubsbericht von meinem Trip nach London!
Natürlich nur Eindrücke & lange nicht alles, denn dann müsste ich wohl ein Buch schreiben 😉
Samstag-Montag
Früh, zu früh klingelte der Wecker,
auf geht´s zum Cologne-Bonn Airport und ab in den
Germanwings Airbus A319 nach Stansted GB.
Wetter in Cologne, kalt aber sternenklar!
 Handybild
 Handybild
Der Hinflug wurde vom Copiloten durchgeführt, was nicht alle im Flugzeug für gut befanden, aber er meisterte seinen Job bestens.
 Handybild
Trotz starker Windböen & extremen Seitenwind beim Anflug auf den Stansted Airport schaffte er eine gute 3 Punkt-Landung. 
Und wie nicht anders zu erwarten… REGEN! Dazu noch dunkel, durch die Zeitverschiebung.. but that´s Great Britain!
Handybild
Nachdem der Zoll geschafft war, ging es ab zum National Express der meine Mum und mich direkt nach London bringen sollte.
Endlich in London angekommen hieß es dann, London´s Tube unter die Lupe nehmen. Und ich kann euch sagen, das U-Bahn Netz ist zwar gigantisch, aber dort gibt es keine Verspätungen und alles läuft wie geschmiert… nicht wie hier bei uns.. „hust“…Deutsche Bahn/ KVB und wie sie alle heißen.. Hallo 🙂
Ankunft im Apartement, einfach ein Traum, top Lage, alles sehr sehr edel und zum wohlfühlen.  Knapp 45 qm für uns!
 Nach einem schnellen Frühstück in einem Pub geht es dann auf zum sightseeing Marathon für die nächsten Tage!
Erste Station.. Notting Hill!

Leider meinte Petrus es nicht wirklich gut mit uns, und es schüttete wie aus Eimern. Aber trotz allem, fand ich es sehr beeindruckend dort und nach einer Ewigkeit des Regnens hörte es auf, und man konnte den Markt auf der Portobello Road genießen!
Dort gab es alles, angefangen von Essen, Antiquitäten, Mode, Schmuck.. Alles.

Ich verstehe schon, wieso so viele von diesem Viertel schwärmen! Es ist wirklich toll dort!
Zum Kräfte sammeln fanden wir uns dann bei einem Burgerbrater Schuppen ein. Sehr sehr sehr sehr lecker!!!
Next Stop, ich glaube alles was London zu bieten hatte! Die London Tube war das Fortbewegungsmittel Nr.1 & nachdem man den Plan mal  verstanden hatte, war sie auch eine wirkliche Hilfe.
Es wurde Abend –
London bei Nacht?!? 
Awesome.
 So etwas habe ich noch nicht gesehen, ob Big Ben, Picadilly Circus, London Eye, Tower Bridge, Trafalgar Square, The Shard, and so on… es war nachts noch beeindruckender als am Tag! 

Nächster Tag, was sagte das Wetter?
Ein Blick aus dem Fenster verriet erstaunlicher Weise, ein Hauch von Sonnenschein am Himmel!
Das Perfekte Wetter um sich mal zwischen gefühlt 1 Milliarde Menschen zu quetschen um den „Change of the Guard“ zu sehen!
@ Buckingham Palace
Also, gelohnt hatte es sich ganz sicher, aber noch mal machen müsste ich es nicht unbedingt. 

Next Stop, „London Eye“!
Ein wahnsinns Teil. So ein Riesenrad hatte ich vorher noch nirgends gesehen. Einfach beeindruckend, und wir hatten die Tickets dafür schon in Deutschland besorgt. Das Anstellen dauerte gar nicht so lange wie man es erwartet hätte, und dann hieß es rein in die Kapsel. Das London Eye dreht sich dauerhaft und hält nicht an. Trotzdem dauerte die „Umrundung“ knappe 30 Minuten und verschaffte mir einen wahnsinns Ausblick über ganz London.
 Eine unglaubliche Stadt, man kann es gar nicht wirklich beschreiben. Man muss es einfach selber gesehen zu haben um diesen Hype um die Stadt nachvollziehen zu können!

  
Klassiker, wie Fish and Chips inklusive einem Bier durften natürlich nicht fehlen und standen mit dem nächsten Pub Besuch schon fest! 
Man sagt den Engländern ja nach, das sie mürrisch seien oder unfreundlich.. nach den 3 Tagen kann ich nur sagen, alles quatsch! So hilfsbereit und freundlich, dass ich mich jetzt schon auf das nächste Mal freue!
 

Am letzen Tag stand noch der Besuch bei Harrods aus. Ich dachte, joa ein Kaufhaus.. tolle Sache Mum, und dann?
Tja…. mir fehlen jetzt noch die Worte für diesen Shopping-Komplex!
Das es so riesig ist, hätte ich nicht gedacht, und es war den Besuch wert. Die Food-Halls & die tausend verschiedenen Berreiche sind einfach sehenswert! Wirklich!

Zu guter letzt gingen wir noch zur Westminster Abbey um ein bisschen Kultur und Geschichte mitzunehmen. Das ist auch absolut gelungen! Abgesehen von dem unfassbar hohen Eintrittspreis, war es das doch wert. 
So viele Berühmtheiten liegen dort begraben, Könige/innen wurden dort gekröhnt. Ein Stück Geschichte was man sich ansehen sollte.
Kurz gesagt:
London ist es immer Wert besucht zu werden.
Ob für 2 Tage, oder 1 oder 2 Wochen, man kann so vieles Entdecken dort. 
Man sollte nur gut zu Fuß sein, denn wer viel sehen möchte, der hat einiges an km abzugehen. Aber Freunde, es lohnt sich!
Und nicht zu vergessen, dass, was mir in den paar Tagen sehr oft gesagt wurde:
 Please mind the Gap! 

Nachdem das „vorgesehene Programm“ absolviert war, hieß es, Koffer & Tasche schnappen und ab zum Stansted Airport. Dieses Mal mit dem Stansted Express. Sehr empfehlenswert, denn der Zug fährt direkt in den Flughafen rein!
Das Wetter.. ja wie soll ich es sagen, laut Nachrichten in den Fernsehern sah alles andere als „gut“ aus. Unwetter Warnungen über ganz England.. yeah und da sollten wir durch. 
Keine Panik, dachten wir, klappt schon! Als das Flugzeug dann schon mal zu spät kam, begeisterung.. Begründung, es musste bei der Landung durchstarten, da der Tower wegen dem schlechten Wetter das Flugzeug vor Ihm auf der Landebahn wohl nicht rechtzeitig sichten konnte… ahja!?! 
Nachdem wir eingechecked hatten ging es auf zur Runway und Richtung Heimat.
Das dies aber der bis jetzt schlimmste Flug meines Lebens werden sollte, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Ich bin wirklich kein schisser, habe keine Flugangst, ich wollte früher Pilot werden und bin auch schon über 15 mal gefolgen, aber dieser Flug… ich bin froh wieder hier zu sein.
Mehr als 50 Meter Luftlöcher, Orkanböhen, so ein Gewackel, dass man denken könnte jeden Moment bricht die Tragfläche ab, Todesstille im Flugzeug,Kotztütenstimmung… dauerhaft weisse Streifen durch Windverwirbelungen und Regen am Fenster, gefolgt vom Blitzlicht, Triebwerksgeräusche die alles andere als vertrauenserweckend klangen, die es wirklich nicht besser machten. 
Mir war es so was von schlecht, ich sage euch.. so gut es angefangen hatte endete es. Der ganze Flieger war still & alle etwas blass um die Nase 😉 
50 Minuten Flug, 30 davon der Horror!
In Köln gelandet war ich so schnell aus diesem Flieger raus, dass man nicht mal bis 1 hätte zählen können!
 Handybild
Abschließend bleibt mir nur eins zu sagen.
Danke für diesen tollen Trip Mum!
Das war ein wirklich tolles Geschenk.
Wenn ihr noch mehr Bilder von meinem London Trip sehen möchtet,
schaut auf meiner Facebook Seite vorbei 
oder bei Flickr 
Hier gibt es die bis jetzt gesehenen & weitere Bilder in guter Auflösung zu sehen! 
Es lohnt sich!!!
 
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